21.11.2012Zen und Neurowissenschaften: Wenn Körper und Geist sich näher kommen.

Dipl. Phys. Sebastian Thomas Philipp, Neuroinformatik, LMU München & Ruhr-Universität Bochum

Meditative Praktiken sind seit Jahrtausenden in fast allen Kulturkreisen der Erde beheimatet; ihr gemeinsamer Kern ist eine präsente Lebenshaltung im Hier & Jetzt, ihre gemeinsame Übung ist das „Sitzen in der Stille“. Äußerlich passiert beim Meditieren eigentlich nichts, innerlich jedoch kann sehr viel passieren. Der Vortrag von Sebastian Philipp möchte vermitteln, dass innere Zustände während der Meditation das Potential haben, Lernprozesse im Gehirn auszulösen und, dass damit Meditation die Wahrnehmung von uns selbst und der Welt radikal verändern kann. Die Basis für den Vortrag bilden hierbei Forschungsergebnisse aus einem Kollaborationsprojekt der LMU München und dem Institut für Neuroinformatik der RU Bochum.


Hier können Sie den Vortrag anhören:

Zen und Neurowissenschaften: Wenn Körper und Geist sich näher kommen

Dipl. Phys. Sebastian Thomas Philipp (Neuroinformatik, LMU München & RUB)